Mein Weg zu den Access Bars®
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Mein Weg zu den Access Bars®

Wenn ich heute über Access Bars® schreibe, muss ich schmunzeln. Denn mein Weg zu dieser wundervollen energetischen Körperarbeit war so ganz anders als man es immer wieder hört. 

Viele Menschen berichten voller Begeisterung von ihrer ersten Bars-Sitzung, die ihr komplettes Leben veränderte.
Auch Menschen, die kurz vor dem Suizid standen und denen diese Sitzung sprichwörtlich das Leben rettete. 

Und ja, ich glaube, dass diese Anwendung solch krassen Wandel bewirken kann. 

Doch nicht so bei mir.
Ich wollte keine Access Bars®.
Körperarbeit war so gar nicht mein Ding.
Ich war viel lieber geistig unterwegs.
Tauchte gerne tief ein in Themen der Bewusstseinsentwicklung und der Frage nach dem Lebenssinn. 

Da war diese eine Weiterbildung, die mich total in ihren Bann gezogen hatte:
Werkzeuge für ein erweitertes Bewusstsein.
Da wollte ich unbedingt hin.
Voraussetzung: die Access Bars® Tagesausbildung. 

Na gut. Dann mach ich das halt.
Im März 2020, unter erschwerten Lockdownbedingungen, hat die wunderbare Antje Schütze in Cottbus für mich spontan noch einen Kurs kreiert. 

Und meine erste Bars-Sitzung war nett. Nach der 2. Sitzung an diesem Ausbildungstag war ich wirklich tiefenentspannt. Ich kann mich noch erinnern, dass mir nicht mal mehr Worte einfielen auf die Frage, wie es mir ginge. Mein Kopf war wie leer gefegt. 

Doch zum Kurs gehörte auch, zwei Anwendungen an andere Menschen zu geben.
Es war für mich außerordentlich gewöhnungsbedürftig, andere Menschen so nah zu berühren.
Und glaubte nicht wirklich, dass ich irgendetwas bewirken könnte.
Also, selbst nach dem Kurs hatte ich noch eine Menge Ansichten darüber – genauso wie über mich und meine Fähigkeiten. 

Mit dem Zertifikat in der Tasche war nun mein Weg frei für die gewünschte Weiterbildung.
Und die Access Bars® mit dem Stempel “Nicht mein Ding” an den Nagel gehängt. 

Bis April 2022.
Zwei Jahre später hatte ich aus irgendeinem Grunde den Drang, zum Barsaustausch nach Cottbus zu fahren.
Keine Ahnung, was mich dazu brachte.
Aber ich fuhr hin.
Kurz gesagt, seitdem bin ich einmal im Monat in Cottbus:-) 

Mit jeder Bars-Sitzung machte ich andere Erfahrungen.
Mal fuhr ich nach Hause und sprühte vor kreativen Ideen.
Ein anderes Mal waren meine Ängste und Sorgen kurze Zeit später wie weggeblasen. 

Früher konnte ich bei Körperbehandlungen, wie Massagen oder Osteopathie, nie wirklich runterkommen. Bei den Access Bars® spüre ich jedes Mal genau, wenn mein alles kontrollierender Denker aufgibt und mein Körper sich endlich fallen lassen kann.
Ich liebe es. Ich habe gelernt zu empfangen. 

Meine Begeisterung stieg mehr und mehr an.
Im Herbst 2022 beschloss ich kurzerhand, mit den Access Bars® nach draußen zu gehen.
Über 30 Menschen waren allein im November da, um die Access Bars® auszuprobieren.
Und ich bekam wundervolle Feedbacks, selbst nach nur 30minütigen Schnuppersitzungen. 

Natürlich machen die Bars® auch vor meiner Familie nicht Halt. 

Mein 18jähriger Sohn hatte in den vergangenen Monaten gleich mehrere Prüfungssituationen. Zum Einen die Fahrschulprüfung, andererseits sein Fachabitur.
Ich hab’ ihm die AccessBars® angeboten.
Und er nahm mein Angebot an.

 

Sein Feedback:

“In der praktischen Fahrschulprüfung fühlte ich mich innerlich vollkommen ruhig und souverän, da war kaum Aufregung. Das half mir, während der Prüfungsfahrt einen klaren Kopf zu behalten.” 

“Wir begannen mit den AccessBars® nach meinem Halbjahreszeugnis. Gerade die Hauptfächer Mathe und Physik waren meine größten Herausforderungen und ich war unzufrieden mit meinen Ergebnissen. Nach den Bars konnte ich länger konzentriert dranbleiben und mir Lösungswege mehr und mehr selber erschließen. Immer öfter waren meine Berechnungen richtig und die nervigen Flüchtigkeitsfehler gingen zurück. Ich gewann Selbstvertrauen. Vor jeder Prüfung bekam ich noch eine zusätzliche Bars-Sitzung und danach löste der Gedanke an den Prüfungstag kaum mehr Reaktion oder Herzrasen aus. Ich fühlte mich klar und gut vorbereitet.
Und was soll ich sagen... mein Abschlusszeugnis wurde letztendlich das beste meiner gesamten Schulzeit. Ich bin überzeugt, dass die AccessBars® einen großen Anteil daran haben.”

 

Ja, mittlerweile bin auch ich vollkommen überzeugt von den Bars.
Ich spüre sofort, wann es wieder Zeit für eine Sitzung ist.

Nämlich dann, wenn...
meine Zweifel zu laut werden,
meine Begeisterung sinkt und ich mich nur schwer motivieren kann,
angstvolle Gedanken mich nachts wach halten und meinen Körper verkrampfen.
Wenn kreative Ideen fehlen. 

Ich erlebe diesen “Frieden danach” immer wieder. Und genieße es.
Auch wenn wir nicht immer sofort spüren und einordnen können, wie die Bars® wirken.
SIE WIRKEN. 
Auf ihre Art.

Und ich wünsche mir, sie noch mehr in die Welt zu tragen.
Insbesondere auch an die Kinder.
Kinder haben keine Ansichten darüber. Daher wirken die Bars® bei ihnen so gut:-)
Nur übernehmen die Kinder ganz oft ungefiltert all unsere Ansichten wie ein Schwamm.
Das macht ihnen das Leben schwer.
Wieviel mehr Freiheit könnten wir ihnen mit den Bars® schenken, ihr eigenes Wesen anzuerkennen und es zu leben?

 

In Demut.
Marina

 

P.S. Hier kannst du eine AccessBars®-Sitzung buchen.

P.P.S. Und hier für dein Kind.

 

So ganz nebenbei erwähnt...
Die damals so sehr gewünschte Weiterbildung hab’ ich bis heute nicht absolviert:-)
Steht aber nach wie vor auf meiner bucket list.
Es gibt eben so viele spannende Dinge zu erforschen – mehr dazu bald;-)